Trinkwasseraufbereitung

Das Rohwasser ist von einer Qualität, bei dem eine rein physikalische Behandlung des Wassers ausreicht, es werden keine chemischen Zusätze verwendet. Auch ohne Aufbereitung wäre das Rohwasser gesundheitlich unbedenklich.

Geologisch bedingt verfügt das Rohwasser über einen erhöhten Gehalt von gelöstem Eisen- und Mangan, der zu Geschmacksbeeinträchtigen des Trinkwassers führen würde. Es würden sich ebenfalls Ablagerungen im Rohrnetz und in der Hausinstallation bilden.

Das Rohwasser wird daher mit Druckluft belüftet, um die gelösten Verbindungen zu oxidieren.
Diese Eisen- und Manganflocken werden dann in geschlossenen, mit Sand gefüllten Kesseln (geschlossene Druckfilter) herausgefiltert. Anschließend wird das Wasser belüftet, damit überschüssige Kohlensäure austreten kann. Zuviel Kohlensäure kann dazu führen, dass bestimmte Rohrmaterialien angegriffen werden können.

Bevor das Trinkwasser in das Rohrnetz eingespeist wird, wird es in großen Speichern (Tiefbehälter) auf dem Werksgelände gesammelt. Die gesamte Förderung und Aufbereitung kann daher für den durchschnittlichen Bedarf ausgelegt werden. Durch das Speichervolumen der Tiefbehälter ist immer genug Wasser vorhanden, um kurzzeitige Spitzen abdecken zu können.

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